
Wednesday, 19. November 2008
Torben, Lucie und die gelbe Gefahr

Friday, 24. October 2008
Oasis/Hobnox-Test
Diesen Post gibt es NUR, weil ich mal sehen wollte, wie der Hobnox-Player aussieht, wenn man ihn irgendwo einbindet, hier jetzt wieder mal mit Oasis-Content (im Video kann man auch etwas klicken und dann beim Hobnox-Gewinnspiel mitmachen, danke liebe Hobnoxe, schön umgesetzt):
Tuesday, 14. October 2008
Oasis hat aber auch ein schönes Widget - Gewinnspiel!
Im Marketing großer Musiker hat es sich inzwischen als Usus etabliert, deren neue Alben auch mithilfe viraler Widgets zu verbreiten, so hat auch Oasis für ihr neues Album (für die, die es noch nicht wissen, es heißt "Dig Out Your Soul") ein Widget im Einsatz und an diesem Umstand und dem, dass es sogar ziemlich gut aussieht sind auch wir nicht ganz unschuldig, hier ist es:

PS: Ich rufe hiermit ein kleines Gewinnspiel aus, wer das Widget irgendwo anders eingebunden sieht und mir dazu einen Tweet schickt, der bekommt ein T-Shirt in seiner/ihrer Größe, ehrlich jetzt!
PPS: Produziert wurde das Widget von PANORAMA3000, die auch schon andere (blog me)SITES für Musiker hergestellt haben, siehe www.blogmesite.com.
Wednesday, 2. July 2008
LVL1 - die Verwertungskette im Netz
Für heute Abend stellen wir diesen Blog ganz in den Dienst von LVL1, einem Event der Frogster-Gruppe, an dessen Organisation wir maßgeblich beteiligt waren. Für all jene, die wissen, worum es geht und zwischendurch einfach mal sehen wollen, was da passiert, gibt es zwei Möglichkeiten, daran "teilzunehmen":
- Flickr-Photostream mit den aktuellen Snapshots vom Einlass
- Hobnox-Livestream vom VJ in vielleicht etwas künsterlich
Friday, 20. June 2008
Karl Lagerfeld ist gelb und hässlich, dafür rettet er Leben

Mal wieder einfach nur eine bei Cherryflava gefundene Werbung, die ich mag. Der Text lautet: "Es ist gelb, es ist hässlich, geht zu gar nichts, aber es kann Leben retten." und ich würde das kein bißchen relativieren, nur hinzufügen wollen, dass es (Karl Lagerfeld) auch noch furchtbar spindeldürre ist!
Thursday, 5. June 2008
Word-of-Mouth-Marketing im Selbstversuch
Schon seit längerem beobachte ich interessiert das Treiben der verschiedenen Word-of-Mouth (oder deutsch: Empfehlungsmarketing)-Agenturen, die auf dem Markt sind, als erstes fällt einem dazu natürlich Trnd ein, bei denen ich schon immer mal so ein Projekt von innen sehen wollte. In dieser Woche habe ich nun erstmalig die Möglichkeit dazu, denn ich bin für deren Projekt für den "Sixti Car Club" (ein Car-Sharing-Service auf Flatrate-Basis soweit ich das bisher verstanden habe) als Produkttester angenommen worden und kann nun einen Monat lang diverse Fahrzeuge aus deren Pool umsonst nutzen. Allein der Umstand, dass ich hier darüber schreibe zeigt, dass das Modell grundsätzlich funktionieren kann, denn darum geht es ja, ich soll anderen erzählen, wie toll das ist (wir werden sehen, ob ich das dann im Verlauf des Projektes auch noch gut finde).
Neben Trnd gibt es auch noch andere Anbieter, einen davon nämlich probierpioniere (gemacht von der nicht ganz kleinen Agentur InterOne), testet Fränzi gerade. Deren Ansatz geht mehr auf die reine Produktebene, im konkreten Fall ist es so, dass Fränzi ein großes Paket eines neuen Deos von NIVEA zugeschickt bekommen hat, zusammen mit zahlreichen Probeflaschen und der Bitte, diese an Freundinnen weiterzugeben. Insgesamt entspricht diese Art des Produktmarketings schon sehr meienr Vorstellung, da der Konsument, der gleichzeitig ja auch "Werbefläche" wird, so in die Situation gebracht wird, neue Produkte (oder Dienstleistungen) vorab exklusiv auszuprobieren und dies bei Gefallen weiterzusagen. Zwei Dinge würden mich an dem Ganzen allerdings sehr interessieren: 1. Wie sehen solche Kampagnen im Kosten-Nutzen-Verhältnis aus? und 2. Fördert das nach Ablauf solcher Kampagnen tatäschlich den Abverkauf des Produktes und wenn ja, wie stark und wovon ist das im Aufbau der Kampagne abhängig? Falls WOM-Experten dies lesen, würde mich ein ausführliche Antwort wirklich SEHR interessieren.
Wednesday, 28. May 2008
DHL: Die Welt ist uns gerade groß genug!

Die DHL beweist ihr Können mit einer absolut einmaligen Aktion, ein mit GPS ausgestattetes Paket wurde so durch 62 Länder bewegt, dass die Spur das Signals ein Selbstporträt des Schöpfers ergibt, total Unglaublich, aber wahrscheinlich auch genau so teuer.
[via: Cherryflava]
Friday, 9. May 2008
Afrika fährt noch Golf I

Sehr erstaunt musste ich gerade feststellen, dass in Südafrika ja der Golf I in seiner leicht veränderten Form als VW Citi Golf noch produziert und verkauft wird, das Photo oben zeigt auch, dass das schon optisch ziemlich gut passt (diesen Eintrag gibt es auch nur wegen des Photos, denn das finde ich absoult werbetauglich). Wir war das noch gleich mit dem Käfer, gab es den nicht auch in Mexiko noch lange Zeit fabrikneu?!
Wednesday, 30. April 2008
Kurzupdate: Handyrasiererzahnbürste
Da ich das gerade über Twitter verfolgt habe, hier noch das kurze Update zur tschibo-ideas A-Blogger-Kampagne: tchibo: unspektakulär. Idee für "Alpha-Blogger-Konzept" entstand intern, Durchführung und Feinkonzept von HDC München http://twurl.nl/b4fahz- via werbeblogger auf Twitter
Tuesday, 29. April 2008
Auflösung des Viral-Rätsels
Offenbar (man hört derzeit von verschiedenen Seiten von einem Brief von Tchibo an die betroffenen Blogger), handelte es sich bei der letztens erwähnten viralen Kampagne um Werbung für die neue Crowdsourcing-Plattform tchibo-ideas.de der gleichnamigen Kaffee- und Krempel-Marke. Also war es nichts mit vm-people, keine gekauften Blogger und mal wieder sinnlose Skandal-Drescherei der üblichen Verdächtigen, Hauptsache mal wieder einen Skandal herbeigeschrieben. Da die schweigende Mehrheit dann ja nicht mehr nachhakt, wird der Verursacher in den Köpfen der meisten wohl trotzdem recht behalten, denn mit einer Entschuldigung ist wohl nicht zu rechnen, wie mich sowas ärgert.
Nachtrag: Auch das Schreiben von Tchibo hat inzwischen natürlich seinen Weg ins Netz gefunden.
Friday, 25. April 2008
Wenn aus einem Spiel bitterer Ernst wird - vm-people und virales Marketing
Im Augenblick beschäftigt die deutsche Blogosphäre (wahrscheinlich magels anderer Themen) ja vor allem eines: ein Päckchen bestehend aus Zahnbürste, Rasierer und Handy, das in der letzten Woche einige namhafte Blogger erreichte. Inzwischen als aufgelöst gelten dürfte die Information, dass die Viral-Agentur vm-people hinter diesem Versand stecken dürfte nach eigener Aussage waren sie es nicht, ich habe gerade mal nachgefagt ... und damit vor hatte ein Alternate Reality Game zu starten, um damit schlußendlich Werbung für was auch immer (weder weiß ich es, noch habe ich irgendeine eigene Vermutung) zu machen. Allein, das ganze Vorhaben ging schief und kam einigen Beteiligten in den falschen Hals. Das liegt aus meiner Sicht vor allem an der Humorlosigkeit der deutschen Blogszene und auch am Hang dazu, Skandälchen zu produzieren, um die eigene Wichtigkeit noch einmal in voller Wucht zu demonstrieren. Statt sich daran zu erfreuen, dass es auch eine moderne, interessante und vor allem interaktive (werbliches Ziel solcher Spiele ist es, die Beteiligten zum Rätselraten zu animieren, darüber Aufmerksamkeit zu generieren und diese schlußendlich mit der Auflösung zur Werbung zu nutzen) Form der Werbung geben kann, ereifern sich bekannte Größen jedoch schon wieder (vollkommen undifferenziert) darüber, dass hier versucht werden soll, das Medium Blog als solches zu manipulieren.
Ich kenne sowohl einige Beteiligte in der benannten Agentur als auch das Prinzip, nach dem hier Marketing gemacht wird sehr gut und ich muss ehrlich sagen, dass hier einem guten Ansatz unrecht getan wird: zum einen wird es immer Werbung geben (und das ist auch gut so) und da ist es aus meiner Sicht doch erfrischend und begrüßenswert, wenn diese einen anderen Ansatz wählt und als Rätsel daher kommt, bei dem sich jeder Beteiligte ja letztlich aussuchen kann, ob er nach der Zusendung weitermachen und darüber bloggen will, oder es schlicht lässt. (In der Diskussion tun immer alle so, als wären sie gezwungen worden, über das Paket zu schreiben...)
Zum anderen halte ich es für absolut tendenziös bis dumm, hier adhoc gekaufte Bloggerei zu vermuten, warum auch, die Idee ist doch offenbar spannend genug?! Dies ist einer der Momente, in denen ich mich frage: Wo ist eigentlich das Problem? Ist es die Werbung als solche, der Neid auf Agenturen, die mit viralem Marketing ihr Geld verdienen, schlicht undifferenziertes Emotionen-Abgucken von Blogs, die bedeutender sind als man selbst? Meine Oma würde jetzt sagen: "Lasst doch die Kirche mal im Dorf", aber die hatte ja auch keinen Blog.
Wednesday, 9. April 2008
amazing amazee - der Social-Collaboration-Trend
Wieder einmal ist es ein konkretes Produkt und die Vision die ich damit verbinde (ich hoffe, das sehen die Macher dahinter ähnlich), dass mich veranlasst, über einen Trend (oder etwas, das ich dafür halte) nachzudenken: es geht um Social Collaboration oder aber einfach: das über das Internet gesteuerte Zusammenarbeiten, -denken und -finanzieren konkreter Projekte. Das Prinzip ist weder besonders neu - das erste mal gut beherrscht wurde das meines Wissens von sourceforge bei der Entwicklung von Softwareprojekten - noch erfolglos und unerprobt, wie man bei wikipedia bei der Entwicklung eines Lexikons im Internet sehen kann. Das Produkt, dass ich mir die letzten beiden Tage ziemlich ausführlich angesehen habe zu diesem Thema ist amazee, ein Schweizer Portal mit dem Anspruch, die Entwicklung von Projekten jeder Art über Social Collaboration zu ermöglichen.
Aktuell läuft da die alpha-Version und nach der ersten Überschau ist schon jetzt ein guter Rahmen geschaffen, um dort Projekte entwickeln zu können. Neben Abstimmungs- und Diskussionstools, die man schon aus der Arbeit von Wikipedia kennt, wie einem Wiki, einem Diskussionsboard, ToDo-Listen und Poll-Komponenten, begeistert mich vor allem der dahin gehend konsequente Ansatz, dass auch eine Zahlungsfunktion integriert ist, die es erlaubt, über PayPal einem Projekt Geld zu widmen (mir ist allerdings nicht ganz klar, wie die ggf. erwirtschafteten Gewinne dann auf die Sponsoren verteilt werden). Bereits vor einiger Zeit hatte ich mir ein Konkurrenzprojekt dazu angesehen, nämlich das amerikanische kluster, war auch da vom Ansatz überzeugt, muss aber sagen, dass es mir in der Umsetzung schlicht zu kompliziert erschien. Das ich Trend sage, liegt daran, dass es, so weit ich mich erinnere, gerade noch mehr Projekte mit diesem Ansatz gibt, ich mich aber einfach an die Namen nicht mehr erinnere (sachdienliche Hinweise bitte in die Kommentare, ich würde da gern noch etwas stöbern).
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Re:publica08 - zum Thema "Geld verdienen mit Blogs"
Monday, 31. March 2008
werben mit Hitler, der Hut machts

Einfach mal eine Werbung, die mich amüsiert hat und bei der ich froh war, dass wir Deutschen endlich ein Verhältnis zu Hitler entwickeln, das uns über sowas hier lachen lässt (für die Umsetzung ist eine deutsche Agentur verantwortlich) - via Cherryflava
Thursday, 27. March 2008
interaktive Stadt Berlin

für die Hauptstadt Berlin" und soll die offizielle Anlaufstelle für die beiden genannten Branchen werden. Ich durfte gerade mal einen Blick vorab auf das Portal werfen und muss sagen, dass es mir wirklich gefällt (nach rein optischen Kriterien) und ich da die Möglichkeit sehe, dass das angenommen werden könnte. Das Problem dieses ganzen Vorhabens sehe ich jedoch an einer anderen Stelle: solche Projekte sind in ihrer Stoßrichtung sicherlich gut gemeint und verfolgen hehre Ziele, allerdings frage ich mich schon (gerade mit Blick auf die Präsenz von CreativeCityBerlin, die mir doch sehr hübsch und mindestens genau so tot vorkommt), warum solche Projekte immer das Gefühl hinterlassen, dass sie im luftleeren Raum und ohne tiefgreifende Einbindung der Nutzer, um nicht zu sagen, an diesen vorbei, entwickelt werden?! Auch die neue Plattform wirft nämlich trotz ihres Charmes durchaus die Frage nach der Zielstellung und dem Zusatznutzen für die beiden Branchen (die ja auch noch äußerst unscharf erfasst sind) auf und ich kann nur hoffen, dass durch Initiative der Branchenangehörigen, hier ein Weg eingeschlagen wird, der dann wirklich auf einen Nutzwert der Plattform abzielt, sonst droht, ähnlich der kreativen Stadt Berlin, auch der interaktiven die digitale Bedeutungslosigkeit.
Wednesday, 26. March 2008
Intro the wild

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Wednesday, 19. March 2008
Bringt Blogger in Lohn und Brot! - Arbeitsbeschaffung 2.0-style
Friday, 14. March 2008
Mikrosponsoring aka. embedded Branding, ein Traktat
Weil ich gerade im Blog von smaboo sehe, dass die gerade eine Blogger-Kampagne mit trigami durchgeführt haben (von der ich nichts wusste, dieser Eintrag ist also selbst initiiert), wollte ich mal ganz kurz die Gelegenheit ergreifen, auch mal meine Gedanken zum Thema Mikrosponsoring (den synonym verwendeten Begriff "embedded Branding" habe ich ehrlich gesagt noch nie so richtig verstanden) niederzuschreiben. Zuerst sei hier mal gesagt, dass ich mit den smaboos befreundet bin, man darf mir hier also gern vorwerfen parteiisch zu sein.